
Fantasy- und Mittelalterschmuck
Schmuck war schon von der Antike bis heute ein wesentlicher Bestandteil der Bekleidung und kann aus den verschiedensten Materialien und Dingen sein. Nicht jeder konnte sich Schmuck leisten und so entwickelten sich auch aus einfachsten Materialen die schönsten Schmuckstücke. Ketten mit Perlen oder Seesternen und Muscheln an Kopfbändern und Hauben. Borten, die mit günstigerem Material gemischt wurden oder Stickereien um langweilige Kleidungsstücke aufzuwerten. All das kann Schmuck sein. Aber was genau brauche ich jetzt eigentlich ? Ich fertige auch Schmuckstücke und Borten nach deinen Wünschen. Schreibe mir dazu einfach eine Nachricht oder rufe gleich an. Du bekommst dann ein unverbindliches Angebot von mir.
Hufeinselfibel, Ovalfibel oder auch Omegafibel: Viele Wadenwickel kann man mit Hilfe von kleinen Fibeln verschließen. Sie sitzen dann einfach stabiler und lösen sich nicht bei jeder Bewegung.
Brettchenborten und Gürtel: Man bindet sie um die Hüfte und dann haben Borte und Gürtel nicht nur einen schönen Wert sondern sind auch noch super nützlich, denn man kann allerlei Kram dran hängen, wie zb. einen Kleinen Beutel für Münzen, Perlen und andere Kleine Wertgegenstände.
Fibelkette:
Eine Fibelkette war bei einer Wikingerfrau einfach ein Band der zwischen den Buckelfibeln hing und mit Perlen bestückt war. Je nach Reichtum konnten das auch schon ganz wenige Holz-, Stein-, oder Glasperlen gewesen sein. Reichere Frauen und solche die höheres Ansehen genossen, trugen gern auch mehrere solcher Ketten an Verteilern mit vielen verschiedenen Perlen und Anhängern. Haarnadel und Pins: Für Kopftücher und Haarteile gibt es verschiedene Formen von Nadeln und Pins mit denen die Tücher in Form gelegt und festgesteckt werden.
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